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Cold Metal Transfer for Additive Manufacturing

 

Die additiven Fertigungs-Verfahren, wie Selektives Laserschmelzen im Pulverbett oder Laserauftragsschweißen mittels Pulverdüse sind im Moment aufgrund der hohen Materialkosten und der geringen Aufbauraten  auf Nischenprodukte beschränkt. Weitere Nachteile dieser Verfahren sind hohe Energieverluste, der geringer Materialausnutzungsgrad und das schwierige Pulverhandling. Um die genannten Nachteile zu kompensieren, soll in diesem Vorhaben ein technisch ausgereiftes Schweißverfahren, das CMT-Verfahren, in ein 3-Achs und ein 5-Achs Fräszentrum implementiert werden. Durch den additiven Prozess werden einerseits komplexe Geometrien erzeugt und die Zwischen bzw. Endbearbeitung erfolgt anschließend zerspanend. Es erfolgt eine Kombination zweier Fertigungsverfahren in einer Anlage.

 

  • 3-Achs Fräszentrum ist vorhanden

  • CMT-Prozess ist Stand der Technik

  • CMT-Anlage muss in Fräszentrum integriert werden

  • Versuchsdurchführung

 

Ziele

 

  • Implementierung der CMT-Schweißtechnik in CNC-Fräszentrum

  • Generieren von dreidimensionalen Bauteilen (zB.: Turbinenschaufel)

  • Werkzeuge reparieren (zB.: Schmiedegesenke)

  • Möglichkeiten des Prozesses ausloten (maximale Überhänge, Schweißgeschwindigkeit, …)

  • Aufbringen von Verschleißschutzschichten

  • Zusammenführung zweier Fertigungsverfahren (Füge- und Zerspantechnik)

  • Höherer Materialausnutzungsgrad als Laserauftragsschweißen

  • Hohe Auftragsraten Herstellung von generativ gefertigten Bauteilen mit hohen Metall Abschmelzraten (höher als SLS,Pulverdüse,…)

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